EM 2024: Ein Überblick über die Gruppenphase
Spannung pur: 24 Teams kämpfen in sechs Gruppen um den Titel
Im Juni 2024 geht in Deutschland die Europameisterschaft der Männer über die Bühne. 24 Mannschaften kämpfen in sechs Gruppen um den Titel. Wer sind die Favoriten? Welche Teams könnten für eine Überraschung sorgen? Wir werfen einen Blick auf die einzelnen Gruppen und ihre Chancen.
Gruppe A: Deutschland, Ungarn, Portugal, Frankreich, Ukraine
In Gruppe A ist Deutschland der klare Favorit. Die Mannschaft von Bundestrainer Hansi Flick will vor heimischem Publikum den Titel holen. Hauptkonkurrent ist Frankreich, der amtierende Weltmeister. Ungarn und die Ukraine dürften um den dritten Platz kämpfen, während Portugal Außenseiterchancen hat.
Gruppe B: Belgien, Russland, Dänemark, Finnland, Kasachstan
Belgien ist in Gruppe B der Top-Favorit. Die Mannschaft um Kevin De Bruyne gehört zu den besten der Welt. Russland und Dänemark dürften um den zweiten Platz kämpfen, während Finnland und Kasachstan Außenseiter sind.
Gruppe C: Niederlande, Österreich, Rumänien, Nordirland, Serbien
In Gruppe C sind die Niederlande der Favorit. Die Mannschaft von Louis van Gaal will nach 2019 zum zweiten Mal den Titel holen. Österreich und Rumänien dürften um den zweiten Platz kämpfen, während Nordirland und Serbien Außenseiter sind.
Gruppe D: England, Kroatien, Tschechien, Schottland, Georgien
England ist in Gruppe D der Favorit. Die Mannschaft von Gareth Southgate will den ersten Titel seit 1966 holen. Hauptkonkurrent ist Kroatien, der Vizeweltmeister von 2018. Tschechien, Schottland und Georgien dürften um den dritten Platz kämpfen.
Gruppe E: Spanien, Polen, Slowakei, Schweden, Zypern
Spanien ist in Gruppe E der klare Favorit. Die Mannschaft von Luis Enrique will den dritten Titel nach 2008 und 2012 holen. Polen und Schweden dürften um den zweiten Platz kämpfen, während die Slowakei und Zypern Außenseiter sind.
Gruppe F: Italien, Schweiz, Türkei, Wales, Albanien
Italien ist in Gruppe F der Favorit. Die Mannschaft von Roberto Mancini will den zweiten Titel nach 1968 holen. Hauptkonkurrent ist die Schweiz, die 2021 überraschend ins Viertelfinale einzog. Türkei, Wales und Albanien dürften um den dritten Platz kämpfen.
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